FRAN SAN DISCO verwechseln zwar hin und wieder ein paar Buchstaben, aber Herz und Soul sitzen hier an der richtigen Stelle.
Die eingängigen Gitarrenriffs klingen, als wären sie gemeinsam mit den von ravig-schrill kreischenden bis
flächendeckend wabernden Synthesizer-Sounds durch eine elektrische Techno-Achterbahn gejagt worden. Ganz unten knarzt, dröhnt und wummert der Bass im Takt mit den groovigen Schlagzeug-Beats, die entweder einer Drum-Machine entstammen zu scheinen oder aber von einem Roboter eingeklopft worden sein müssen.
Tatsächlich bleibt FRAN SAN DISCO aber, was sie immer waren:
Human after all.
Das alles, und der raffinierte Harmoniegesang mit Melodien, die sich sofort ihren Platz im Gehörgang besetzen, sorgt für den unverkennbaren Sound und Wiedererkennungswert der Band.
Glitzernd wie Las Vegas, pulsierend wie Motown Detroit, gefährlich wie Chicago und big like the Apple – das ist
FRAN SAN DISCO
Shared the stage with
Nada Surf, Madsen, Onk Lou, At Pavillon, Voodoo Jürgens, Johann Sebastian Bass, Igel vs. Shark, FAMP, Fijuka, Alkbottle, Jamaica, Ankathie Koi, Gerald van der Hint, Ashes of Pompeii, Gudrun von Laxenburg, DMVA, We Walk Walls, MAdoppelT, Fii, Frank Elster,…
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